
"Nun sehen wir jedoch den Kreis in der Pflicht, unverzüglich zu handeln und schnellstmöglich eine Schule zu errichten, die den betroffenen Eltern und insbesondere den Kindern eine ihnen und ihren Bedarfen entsprechende Beschulung zusichert," so Ulla Ecks weiter. Bisher war es auch im Kreisschulausschuss stets unstrittig, dass hier ein enormer ungedeckter Bedarf an Beschulungsangeboten in diesem Förderbereich besteht. Die SPD-Kreistagsfraktion setzt darauf, dass dieser Konsens auch in der nun eingetretenen Situation weiterhin Bestand hat.