Belastung der Städte und Gemeinde im Kreis auf erträgliches Maß begrenzen.

Ulla Ecks

In der heutigen Rede zur Verabschiedung des Haushaltes des Kreis Gütersloh betonte die Fraktionsvorsitzende Ulla Ecks: "Auf Grund der Erhöhung der Landeszuweisungen sowie nach Abschluss des Haushaltsjahres 2003 stehen dem Kreis erheblich mehr Mittel zur Verfügung. Im Interesse der kommunalen Familie fordern wir im Einklang mit unserer Kreispartei eine Senkung der Kreisumlage um das maximal Mögliche. Wir wollen die Belastung der Städte und Gemeinden im Kreis auf ein erträgliches Maß begrenzen. Der heute zu verabschiedende Vorschlag findet unsere vollste Zustimmung."
Zu Kürzungen im Sozialbereich stellt sie fest: "Neben der Stärkung der Hilfe zur Selbsthilfe muss präventive Arbeit erhalten bleiben und im Interesse der betroffenen Menschen weiter gestärkt werden."
Persönlicher Mut – partnerschaftliche Führung – politische Leidenschaft ist gefragt im Interesse der Bürger und Bürgerinnen.
Der Kreis Gütersloh darf darum nicht länger Boden-los bleiben.